Nachhaltigkeit – Beim Bauen mit Steinwolle kein Problem
Gebäudedämmung mit ROCKWOOL Steinwolle leistet einen entscheidenden Beitrag zum nachhaltigen Bauen, denn die günstigste Energie ist die, die man erst gar nicht verbraucht.
Stein: ein nachhaltiger Rohstoff
Nahezu unbegrenzt vorkommende Gesteinsarten wie Basalt bilden die natürlichen Ausgangsstoffe für ROCKWOOL Steinwolle. Durch vulkanische Aktivität und die innere Bewegung der Erdplatten schafft die Natur jedes Jahr rund 38.000 Mal mehr neue Steinreserven als der ROCKWOOL Konzern zur Herstellung von Steinwolle-Dämmstoffen benötigt.
Steinwolle: ein nachhaltiger Baustoff
Steinwolle ist langlebig und bietet einen hervorragenden Schallschutz und Brandschutz, hilft Energieverbrauch und CO2-Emissionen zu senken, ist recycelfähig und verfügt über eine positive Ökobilanz.
Nachhaltiges Bauen: eine Investition, die sich lohnt
Wer meint, nachhaltiges Bauen verursache zusätzliche Kosten, befindet sich im Irrtum. Das Gegenteil ist der Fall. Gegenüber konventionellen Gebäuden zeichnen sich nachhaltig geplante Gebäude durch geringere Lebenszykluskosten und Versicherungsbeiträge, reduzierte Schadens- und Reklamationsrisiken, einen höheren Immobilienwert sowie ein besseres Image aus.
Nachhaltige Gebäude: Energieeinsparung auf unterschiedlichem Niveau
Verschiedene Ansätze für „Energiesparhäuser“ sehen Gebäude vor, die im Vergleich zum Durchschnittswohngebäude weniger Energie für Heizwärme benötigen. Dazu gehört etwa das 3-Liter-Haus, das nur so viel Heizwärme pro m2 und Jahr verbraucht, wie in drei Litern Heizöl enthalten ist. ROCKWOOL sieht die Zukunft des nachhaltigen Bauens vor allem in Passivhäusern. Hier handelt es sich um ein Gebäude ohne aktives Heiz- und Klimatisierungssystem, das fast 90 % weniger Energie als ein durchschnittliches Gebäude verbraucht. Noch weniger Energie als das Passivhaus verbraucht das Nullenergiehaus. Seine Herstellung ist allerdings noch deutlich teurer.